Zuerst sollte der Fisch mit hochreinem Wasser gewaschen werden. Anschließend folgt das „Zerkleinern“, in diesem Fall also das Filetieren. Hier wird besonders darauf geachtet, dass sich keine Gräten im Filetstück, das analysiert werden soll, befinden. Würden die Gräten mit aufgeschlossen werden, hätte man dann nämlich eine Mischprobe aus Filet und Gräten – hier soll aber nur das Filet analysiert werden. Vom Filet werden dann ca. 5g in kleine, mit dem Probennamen vorbeschriftete Becher eingewogen. Das Gewicht der nassen Probe wird dokumentiert um später eventuell den genauen Wassergehalt berechnen zu können.